Herbstzeit ist auch Whiskyzeit. Denn zur abendlichen Herbststimmung passt ein guter Malt Whisky. Dazu empfehle ich einen GlenAllachie, der im Weinfass reifte. Sein Goldgelb leuchtet im Glas, Vanille- und Fruchtaromen steigen in die Nase – so lässt sich ein Herbstabend genießen. Glenallachie: Meine Verkostung Dieser zehnjährige Whisky stammt aus der „Cuvée Cask Finish Wine Series“. Er wurde wie die meisten Whiskys von Glenallachie mit trinkstarken 48 % abgefüllt. Das Aroma ist intensiv und vielschichtig, geprägt von roten Beerenfrüchten und Karamellsüße. Im Mund schmecke ich die Fruchtigkeit von roten Johannisbeeren und gebrannte Mandeln. Feigen und geriebene Orangenschalen runden den Genuss ab.
Meine Whisky-Empfehlung für den Monat Oktober ist der in Rotweinfässern gereifte Bunnahabhain Eirigh na Greine, übersetzt: „der Morgenhimmel“. Meine
Whisky selber machen: „Red Grouse“ ist meine zweite Eigenmarke. Ein rauchiger Whisky, zu Hause im Rotweinfass nachgereift, ein exklusiver
Viele Distillerien verleihen ihrem Whisky durch „Finishing“, also Nachreifung vornehmlich in Sherry- oder Weinfässern, den finalen Kick. Genau das
„The wait is over.“ Ardnahoe, neunte Destillerie auf der Insel Islay, hat nach fünf Jahren den ersten Whisky auf
Cù Bòcan – ein ungewöhnlicher Name für einen ungewöhnlichen Whisky! Tomatin, bekannt für ungetorfte, hervorragende Abfüllungen mit unterschiedlicher Aromatik,
Meine Whisky-Empfehlung für den Monat Juli ist der Weinfass gereifte Tamnavulin Spanish Grenache. Und weil die Tamnavulin-Distillery eine breite
Whisky und Fußball? Ja, das passt durchaus. Es muss nicht immer Bier sein. Auch ein Whisky-Cocktail eignet sich als
Nc’Nean – eine der jüngsten Distillerien Schottlands, macht erneut auf sich aufmerksam: „Quiet Rebels“ heißt die Serie, die seit
Die Glendronach Distillerie, vor allem für Sherry-Fass gereifte Whiskys geschätzt, hat mit dem 'Port Wood' einen Single Malt Whisky