header parallax image
alfredsbar.de
  • Whisky
    • Bargespräche
    • Empfehlungen Kauf/Tasting
    • Whisky-Präsentationen
    • Was man über Whisky wissen sollte
  • Schottland
    • Reisebeschreibung
  • Whisky-Economy
    • Schottlands Exporte
    • Deutschlands Importe
  • About me
  • Whisky
    • Bargespräche
    • Empfehlungen Kauf/Tasting
    • Whisky-Präsentationen
    • Was man über Whisky wissen sollte
  • Schottland
    • Reisebeschreibung
  • Whisky-Economy
    • Schottlands Exporte
    • Deutschlands Importe
  • About me
Internationale Whiskys

Die Würze des Roggens – Kanadischer Whisky überzeugt

17. Februar 2025 17. Februar 2025 Alfred Hullmann128 views

Ein Kanadischer Whisky ist neu in meiner Bar: Ein guter Whisky aus Roggen statt aus Gerste? Ja, das geht. „Dillon´s Rye Whisky“, ein kanadischer Roggen-Whisky, hat mich davon überzeugt.

Kanadischer Whisky: Dillon´s Single Grain Rye Whisky, 43%

Dillon´s Distillers betonen, dieser Whisky „is made from nothing but pure rye grain“ und „distilled … in pot stills“ (www.dillons.ca). Die meisten amerikanischen Rye-Whiskeys hingegen nehmen Roggen nur als Hauptgetreide und wählen weniger aufwändige Destillationsverfahren, was sich in einer geringeren Qualität niederschlägt.

Meine Verkostung

Dieser Rye Whisky ist stark von der Roggenwürze geprägt. Ich verspüre diese Würze sofort in Nase und Mund. Danach entwickeln sich im Mundraum weitere, harmonisch eingebundene Aromen von Holz und Eiche. Diese komplexen Eichenaromen stammen von der Reifung in unterschiedlichen Fassarten, und zwar in Ontario Oak, American Oak und in First Fill Bourbon Casks. Daher trägt
Dillon´s Rye Whisky auch die Bezeichnung „Three Oak“.

Auch wenn ich ein großer Liebhaber des schottischen Malt Whiskys bin und bleibe: mit diesem   Zusammenspiel von Eiche, Roggen  und Würze vermittelt Dillon´s Rye Whisky ein neues Geschmackserlebnis.

Insgesamt ein ausgezeichneter, würziger Rye-Whisky mit einer angenehmen Trinkstärke von 43%. Er ist ein schöner Einstieg in die Welt der Roggen Whiskys.
Auffällig und schön anzusehen sind übrigens die Gravuren auf der Dillon-Flasche, die den Produktionsprozess abbilden.

Kanadischer Whisky: Mein Fazit

Gelegentlich lohnt ein Blick auf andere Länder mit anderen Traditionen und anderen (Trink-)Kulturen. Probiert es selbst aus. Dieser Rye Whisky trägt jedenfalls zur Internationalität meiner Whisky-Bar bei. Und er erweitert den Aroma-Horizont meiner Gäste.

Na denn: Slainte Mhath!

Alfred Hullmann17. Februar 2025
previous story

Edradour Eilean Dubh – der perfekte Whisky gegen Winterblues

next story

Sherry Whiskys im Vergleich: Macallan, Glencadam und Edradour

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Über Alfred

alfredsbar.de

Willkommen auf meinem Whisky Blog

breakline
Ich bin Alfred und schreibe hier über meine Leidenschaft: Schottland. Dazu gehört natürlich guter Single Malt Whisky, aber auch Reiseberichte und vieles mehr!

Blog via E-Mail abonnieren

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Neueste Geschichten

Schottischer Whisky Import rückläufig

3. Juni 2025 3. Juni 2025

Glenmorangie Ice Cream: Teil der „Tale of…“-Serie

12. Mai 2025 12. Mai 2025

Scallywag – der Oster-Whisky

20. April 2025 20. April 2025

Sherry Whiskys im Vergleich: Macallan, Glencadam und Edradour

24. März 2025 24. März 2025

Kategorien

  • Bargespräche
  • BarMusik
  • Deutschlands Importe
  • Empfehlungen Kauf/Tasting
  • Finishing at home
  • Internationale Whiskys
  • Islay-Serie
  • Kontakt
  • Reisebeschreibung
  • Schottland
  • Schottlands Exporte
  • Tastings
  • Themen
  • Was man über Whisky wissen sollte
  • Whisky
  • Whisky des Monats
  • Whisky-Economy
  • Whisky-Eigenkreationen
  • Whisky-Präsentationen
Copyright © Alfred Hullmann | Impressum | Datenschutz | Umsetzung durch PoLi - Wordpress Agentur NRW