Ich habe ein neues Projekt gestartet: „Blending my own Malt Whisky“. Dazu habe ich zwei Single Malts ausgewählt: Bunnahabhain Cruach-Mhòna und Glenfarclas 105, um sie in meinem kleinen 1 l-Holzfass zusammen nachreifen zu lassen. Meine Experimentierphase mit verschiedenen Whiskies von Anfang dieses Jahres ist beendet, nun will ich gezielt „Blended Malt Whiskies“ selbst komponieren und in meiner Bar anbieten. Aufgrund meiner Erfahrungen aus der Experimentierphase glaube ich, dass gerade die „Vermählung“ eines rauchigen und eines Sherryfass gereiften Whiskies einen sehr guten „Home Blended Malt Whisky“ mit einer Kombination aus Frucht- und Rauch-Aromen ergibt. Der Bunnahabhain Cruach-Mhòna ist so ein rauchiger
Benriach ist eine bekannte Distillerie aus der Speyside, eine renommierte Marke für gute Single Malt Whiskies. Wie bei manch
Gestern habe ich über Verschönerungen in meiner Whisky-Bar berichtet. Hier die Fortsetzung: Auch das ist neu und bereichert meine
In meiner Bar sollen die Whiskies gut präsentiert sein und die Gäste sich wohlfühlen. Daher habe ich die Zeit
Hier ist er: mein erster „Whisky of the month“, und das ist der Benromach, 10 Jahre, 43%. Ab jetzt
Heute möchte ich euren Blick in die Region „Campbeltown“ im Südwesten Schottlands lenken und zwei bemerkenswerte Abfüllungen der dortigen
Rauchige Whiskies sind immer eine besondere Herausforderung. Stärker als klassische oder Sherryfass gereifte Whiskies lösen sie Begeisterung oder heftige
Ein guter Single Malt Whisky ist ein Genuss. Aber: was macht einen guten Whisky aus? Viele Faktoren beeinflussen Geschmack
Zum zweiten Mal habe ich einen Single Malt Whisky durch Finishing in meinem mit Rotwein geimpften 1-liter Fass „veredelt“.
Bei rauchigen Whiskies scheiden sich die Geister – man mag sie oder eben nicht. Ich mag diese „peated whiskies“