Auch zum dritten Adventssonntag empfehle ich einen guten Whisky. Denn abends beim flackernden Schein der Adventskerzen ein wohl riechender und gut schmeckender Whisky, dazu die passende Musik – das erzeugt ein eigenes, stimmungsvolles Adventsfeeling.
Zum heutigen dritten Advent habe ich einen besonderen Glenfiddich ausgewählt, und zwar
Glenfiddich Fire&Cane, 43%
„Fire & Cane“ gehört zur „Experimental Series“ von Glenfiddich, dieser beliebten Distillerie im Herzen der Speyside. Die Abfüllung ist leicht getorft und reifte zunächst in amerikanischen Bourbonfässern. Anschließend erfolgte eine Nachreifung in lateinamerikanischen Rumfässern.
Dieser Whisky passt gut zu einem Adventssonntag, weil
- man in Nase und Mund seine Rauchigkeit kombiniert mit Rum-Toffee-Süße wahrnimmt
- die Kombination von Früchten und Rum diesen Whisky besonders macht
- auch im Finish die Rum-Aromen noch lange zu spüren sind
- er insgesamt also ein bisschen nach Advent schmeckt.
„Take Five“
Zu den Advents-Whiskys empfehle ich gerne als Begleitmusik Alternativen zu den traditionellen Adventsliedern. Heute: Jazz. Zu diesem leicht torfigen und vom Rum-Finish geprägten Whisky höre ich gerne „Time Out“, das Album der Jazz-Legende Dave Brubeck mit so wunderbaren Stücken wie „Strange Meadow Lark“, „Three to Get Ready“ und natürlich dem Highlight „Take Five“! Welch wundervoller Sound in meiner Whisky-Bar.
Damit genieße ich den Abend des heutigen dritten Adventssonntag und empfehle „Whisky mit Jazz“ zur Nachahmung.
Na denn: Slainte Mhath!