Ja, die Sonne brachte es an den Tag: mein Schwarzbrot und mein Cardhu gehen zur Neige. Beide müssen ersetzt werden. Denn das Schwarzbrot ist ein neuer Renner bei meinen Tastings und der Cardhu ist ein wunderbarer Einstiegs-Whisky.
Bei meinem letzten Tasting habe ich selbstgebackenes Schwarzbrot gereicht, mit Käse dazu. Das kam großartig an. Denn wer bei einem Tasting mehrere Whiskies genießt, sollte unbedingt viel Wasser dazu trinken, er oder sie sollte sich aber auch zwischendurch stärken. Dazu erwies sich mein selbst gebackenes Schwarzbrot, pur oder mit Käse, als idealer Begleiter. Es ist kräftig, es ist zigleich herb (Zutat Gerstenmalz) und süß (Zutat Rübenkraut).
Und der Cardhu? Nun, er ist gut geeignet für Einsteiger oder zur Eröffnung eines Tastings. Trotz seiner ‚nur‘ 40 % ist er recht kräftig, sicherlich dank seiner 12 Jahre Reifung, und zudem mit seiner Fruchtigkeit ein guter Vertreter der Speyside-Whiskies. Daher darf er in meinem Bar-Bestand nicht fehlen.
Also heißt es für mich: Schwarzbrot backen – Cardhu kaufen.
Wer mehr über den Cardhu wissen will, schaue in der Rubrik „Whisky-Präsentationen – Cardhu und Balblair“ nach.
Wer auch mal selbst Schwarzbrot backen will, schick mir eine E-Mail; ich antworte dann mit dem Rezept (einfach, gelingt immer).
Viel Spaß beim nächsten Tasting mit Single Malt Whiskies und mit Schwarzbrot!
Na denn: Slainte Mhath!
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Dies ist keine Werbung, ich bespreche ausschließlich Whiskies aus meinem Barbestand!
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